Von der Zeichnung zur virtuellen Realität

01.10.2025 | Lesezeit: 3 Minuten

Vom traditionellen Plan zur dreidimensionalen Zeichnung

Früher war der Plan der unangefochtene König. Doch mit dem Einzug der 3D-Zeichnung änderten sich die Spielregeln. Tools wie Archicad ermöglichen es uns, digitale Modelle mit millimetergenauer Präzision zu erstellen: Volumen, Details, Texturen – alles wird auf dem Bildschirm lebendiger.

Das erleichtert nicht nur das Verständnis des Projekts, sondern beschleunigt auch Änderungen und verbessert die Kommunikation im Team.

In unserem Planungsbüro setzen wir seit Jahren konsequent auf 3D-Modelle, was uns erlaubt, frühzeitig Änderungswünsche unserer Kund:innen einzubeziehen und so den Planungsprozess deutlich zu verkürzen.

Visualisierungen: Das Projekt lebendig werden lassen

Der Sprung zu realistischen Renderings ist beeindruckend. Dank fortschrittlicher Beleuchtungs-, Textur- und Animationstechniken erzeugen wir Bilder, in denen Kund:innen virtuell „durch“ das Projekt gehen und Details besser verstehen können.

Diese Visualisierungen beeindrucken nicht nur, sondern sind auch entscheidend für vorausschauende Entscheidungen, bevor der erste Stein gesetzt wird. Es ist, als würde man das Haus anprobieren, bevor man es baut.

Virtuelle Realität: Eintauchen ins Projekt

Und was, wenn wir schon vor dem Bau im Projekt sein könnten? Mit Virtual-Reality-Brillen ist das möglich. Die immersive Erfahrung erlaubt es, jeden Raum in Originalgröße frei und aus jedem Blickwinkel zu erkunden. Diese Technologie überwindet Barrieren und macht die Kommunikation mit Kund:innen und Partner:innen klarer, effektiver und aufregender.